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Gruß zum Abschluss

In einem Gebet aus dem 4. Jahrhundert lesen wir:

Christus hat keine Hände, nur unsere Hände, um seine Arbeit heute zu tun.

Er hat keine Füße, nur unsere Füße, um Menschen auf seinen Weg zu führen.

Christus hat keine Lippen, nur unser Lippen, um Menschen von ihm zu erzählen.

Er hat keine Hilfe, nur unsere Hilfe, um Menschen an seine Seite zu bringen.

 

Im übertragenen Sinne heißt das auch

Gebraucht Eure Hände, um Euren Brüdern und Schwestern in den Elendsgebieten unserer Welt zu helfen und um Ihnen etwas zu Gerechtigkeit zu verhelfen.

Gebraucht Eure Füße, um zu ihnen zu gehen und Trost, Zuspruch, Zuversicht und Hilfe zu bringen.

Gebraucht Eure Lippen, um mit ihnen ihre Probleme zu erörtern und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Geht los und helft dort, wo es nötig und wichtig ist!

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Euch alles Gute und Gottes Segen!


Folgender Textausschnitt von Hellmuth Haug und Jürgen Rump sollen unseren ethischen Grundgedanken unterstreichen

 

Christenheit heute

"Dabei steht sie heute vor ganz neuen Aufgaben. Der größere Teil der Menschheit lebt unter Bedingungen, die menschenunwürdig sind und zunehmend zu Katastrophen führen. In dieser Lage fordert uns die Bibel zur Überwindung kurzsichtiger Interessen und zur Übernahme weltweiter Verantwortung heraus."

 

Das Anliegen und der Auftrag von "Indio-Hilfe-Peru" ist eine Möglichkeit, dieser Situation zu begegnen.